Mein Gründerportrait der Landeshauptstadt Wiesbaden

Im September wurde mein Gründerportrait veröffentlicht. Es ist schon einige Wochen her, dass ich die Fragen beantwortet habe und nun wurde daraus ein Einblick, der sehr ehrlich, nahbar und authentisch geworden ist.

Hier der zusammengefasste Inhalt:

Was treibt Sie an? Was ist Ihr Leitspruch?
Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg.

Worum geht es bei Ihrer Gründung und was ist das Besondere daran?
Ich bin Psychologische Beraterin und Suchtberaterin. Ich begleite meine Klienten bei ihren Veränderungsprozessen. Das Besondere an meiner Beratung ist die Kombination meiner drei Hauptarbeitsgebiete: Beratung – Coaching – Suchtprävention. Meine Klienten können darauf bauen, dass wir gemeinsam ihre Ressourcen finden, Stärken ausbauen und zu Problemen Lösungen finden.

Eine weitere Säule meines Angebotes ist die MPU-Vorbereitung. Klienten, die ihren Führerschein abgeben mussten, zu schulen und vor allem eine Verhaltensänderung im Umgang mit Suchtmitteln zu bewirken, ist hier mein Anliegen.

Was sind Ihre ersten Erfolge?
Die ersten kleinen Erfolge waren und sind Kurzinterventionen zu Problemstellungen, bei denen ich für meine Klienten als Augenöffner und Horizonterweiterer diene. Es ist schön zu sehen, dass schon nach nur einer Beratungsstunde Klienten in eine andere Richtung blicken, selbst Lösungen finden und neue Hoffnung schöpfen, ihre Herausforderungen meistern zu können.

Eine wunderbare Entwicklung konnte ich mit einer Klientin erleben, die mein Resilienz-Training gebucht und im Anschluss mit mir gemeinsam an ihrer beruflichen Veränderung gearbeitet hat. Heute ist sie auf ihrem erfüllenden Weg zu ihrer beruflichen Veränderung und lebt mit deutlich mehr Zufriedenheit und Zuversicht.

Wie ist Ihr beruflicher Werdegang?
Ein langes und durchaus nicht geradliniges Thema. Nach meiner Ausbildung zur Verlagskauffrau habe ich mich mit 21 das erste Mal mit einem Einzelhandelsgeschäft (Tabak, Zeitschriften, Lotto-Toto, Konzertkartenverkauf) selbständig gemacht. Leider mit der falschen Geschäftspartnerin. Bald war ich wieder kleines Rädchen im großen Getriebe eines Verlages. Als mein Chef sich mit seinem Verlagsbüro selbständig machte, bin ich bei ihm eingestiegen, denn er hatte meinen Arbeitsbereich mitgenommen.

Nach zehn Jahren als Assistentin der Geschäftsleitung und Mitorganisatorin einer kleinen, aber feinen Modemesse bin ich nach kurzem Intermezzo beim DG Verlag wieder in die Selbständigkeit als Werbeagentur für Kunden aus dem Maschinenbaubereich eingestiegen. Das endete im Burnout.

Ich konnte im Anschluss wieder im DG Verlag bzw. einer Tochtergesellschaft langsam ins Angestelltenleben einsteigen. Noch heute bin ich bei dem Konzern angestellt und bin dabei mir meinen Traum vom sinnstiftenden After-Work-Life zu gestalten.

Was war für Sie der Auslöser, ein eigenes Unternehmen zu gründen?
Es gibt den Burnout und es gibt den Boreout. Ich habe beides erlebt. Am Ende stand die Frage, ob ich mir wirklich einen anderen Job suche oder etwas mache, was mir Freude bereitet und sowohl mir als auch anderen einen Mehrwert bringt. Mein Weg führte mich zu dem Thema Suchtberatung. Um eine fundierte Wissensbasis vorweisen zu können, habe ich die Ausbildung zur Psychologischen Beraterin absolviert.

Mit knapp 56 Jahren noch einmal die Schulbank drücken und zu erfahren, dass es Freude macht zu lernen und das Gelernte so umsetzen zu können, um damit anderen Menschen zu helfen, war und ist eine wirkliche Bereicherung meines Alltages.

Wer hat Sie beraten, wer sind Ihre Helfer und Mentoren?
Meine Mentorin war ganz unwissentlich meine Freundin Iris, die eine Frauengruppe leitet. Ihre Vorgehensweise, ihr Einfühlungsvermögen und ihre samstäglichen 4 Stunden Auszeit von Alltag und Familie haben den Grundstein für den Wunsch gelegt, etwas Ähnliches zu tun.

Den finalen Anstoß habe ich im SKOLL-Training der Caritas bekommen. Das SelbstKOntroLL-Training, das den kontrollierten Umgang mit Alkohol vermittelt, sollte mir helfen, den riskanten Alkoholkonsum in den Griff zu bekommen. Ich sah mich aber ständig mehr auf der Seite der Referentinnen als auf der Klienten.

Heute bin ich in einem kleinen feinen Netzwerk aus ehemaligen StudienkollegInnen, Referenten und anderen Fachleuten aus der Psychologen-/und Beratungsbranche aktiv und kann in jeder Richtung Unterstützung erhalten.

Zu dem Zeitpunkt als mein Plan Formen annahm, kannte ich die vielfältigen Unterstützungsmöglichkeiten von Berufswege für Frauen e.V., dem Gründerservice und andere Angebote der Stadt Wiesbaden nicht bzw. habe diese Angebote nicht genutzt.

Wie haben Sie die ersten Tage als Gründerin erlebt?
Die ersten Tage sind gar nicht so genau auszumachen. Lange vor der Gründung habe ich bereits mit der Visualisierung meiner Praxisräume begonnen.

Ich wusste von Anfang an, wie mein Behandlungs- und der große Gruppenraum aussehen soll und welche Ausstattung mir noch fehlte, ich habe früh mit meinem Blog angefangen, habe Kontakte aufgebaut, Visitenkarten und Flyer entworfen, habe meine Praxisräume hergerichtet. Als wirklich ersten echten aktiven Gründungtag sehe ich den Tag meiner ersten Beratungsstunde. Und das war der 1. März 2021.

Was war Ihre größte Herausforderung und wie haben Sie diese gemeistert?
Die Ausbildung war die größte Herausforderung. Sichtbar zu werden ist die aktuelle Herausforderung.

Wie machen Sie auf Ihr Unternehmen aufmerksam? Was ist Ihre beste Vermarktungsidee?
Ich bin auf facebook unterwegs, habe meinen Blog und bin über Google leicht zu finden – das ist die Basis der Vermarktung. Hinzu kommen Flyer und Infomaterialien zu verschiedenen Themen.

Das Jahr 2022 steht unter dem Motto „Sichtbar werden“. Die beste Idee bislang war die Teilnahme an der Niedernhausener Freizeit- und Gewerbeausstellung im Mai 2022. Die Menschen in meiner direkten Umgebung auf mein Angebot aufmerksam zu machen, gelingt am besten durch den direkten Kontakt und durch Mund-zu-Mund-Propaganda.

Netzwerkpartner wie die Caritas, Arbeitsgruppen im Gesundheitswesen oder Betriebsräte/Suchthelfer in großen Firmen zu finden und auf mein Angebot aufmerksam zu machen, ist ein weiterer Baustein beim Sichtbarwerden.

Wie haben Sie die Finanzierung Ihrer Gründung umgesetzt?
Da ich im eigenen Haus die Möglichkeiten habe, meine Praxisräume zu nutzen, stand die Frage der Finanzierung nie im Vordergrund. Durch meinen Hauptberuf bin ich finanziell unabhängig, so dass ich nicht darauf angewiesen bin „Geld zu verdienen“. Ich kann ganz entspannt in meinem Tempo daran arbeiten, meinen Traum umzusetzen. Das ist mein wahrer Luxus.

Welchen Traum möchten Sie noch verwirklichen?
Ich habe einen genauen Zeitplan, wann ich mich voll und ganz den Beratungen widmen kann und freue mich heute schon darauf ab 2025 aktiv von der Aufbauphase in die Stabilisierungsphase zu kommen. Das ist der Plan. Wenn ich träumen darf, würde ich gerne viel früher so ausgelastet sein, dass ich weniger Zeit hätte, neue Konzepte auszuarbeiten oder vorhandene Konzepte zu optimieren.

Mein Konzept Ladies Talk soll verwirklicht und zu einem regelmäßigen Kontaktpunkt werden: Frauen, die sich gegenseitig unterstützen und in geschütztem Rahmen Ideen entwickeln, über Probleme sprechen oder einfach nur mal aus dem Alltag rauszukommen.

Bitte ergänzen Sie folgenden Satz: Wenn ich mehr Zeit hätte würde ich …
… noch viel mehr Netzwerken, weitere Fortbildungen belegen und mich in der Notfall- oder Telefonseelsorge engagieren.

Was ist Ihr besonderer Tipp: Was würden Sie Gründerinnen und Gründern empfehlen?
Nicht so lange zu warten, wie ich es getan habe, alle Unterstützungsangebote der Gründerszene zu nutzen und Vertrauen haben, dass es gut wird.

Führerschein weg? MPU angeordnet? Schaffe eine solide Basis zum Bestehen der MPU.

Ab August erweitert sich mein Angebot um die Vorbereitung auf die MPU. Das Ziel der MPU-Beratung ist es, meine Klienten bestmöglich auf die Prüfung beim Verkehrspsychologen vorzubereiten. Im Vordergrund stehen neben dem coachen auf den praktischen Teil der MPU insbesondere verhaltenstherapeutische Maßnahmen wie Problembewusstsein schaffen, kognitive Umstrukturierung, Verhaltensveränderungen, Ordnungstherapie, Entspannungs-Techniken, Visionsarbeit, Biographie-Arbeit usw.

Optimalerweise begleite ich meine Klienten durch die gesamte Zeit bis zur MPU. Dementsprechend wird es eine Basis-Vorbereitung mit 10 Einheiten und eine Intensiv-Vorbereitung mit 20 Einheiten geben. Wie viele Einheiten ratsam sind, ist einzelfallabhängig. Das kostenpflichtige Erstberatungsgespräch, um mir ein erstes Bild von der persönlichen Geschichte machen zu können, wird beim Buchen eines MPU-Vorbereitungskurses voll angerechnet.

Auf der Seite des ADAC finden sich für die erste Orientierung ausführliche Informationen über alle Details rund um die MPU.

Einladung zum Ladies Talk

Einladung zum Austausch mit anderen Frauen, wertschätzend, fröhlich, in geschütztem Rahmen.
Ideen einbringen, durchsprechen, Unterstützung erhalten, den Rücken gestärkt bekommen oder einfach nur da sein, bei einem Tee entspannen, Kreativität entfalten können. Realitäten ins Auge schauen. Wertvolles aber wertfreies Feedback erhalten. Sich mal fallen lassen dürfen und wieder aufgefangen werden. Kraft tanken und Glücksmomente erleben. Reflektieren.

Termin: Jeden zweiten Montag, 19-21 Uhr
Unkostenbeitrag: pro Abend 10 Euro inkl. Getränke.
Teilnahme: nur nach vorheriger Anmeldung!

Aktionswoche Alkohol 2022 – Tag 5 – Selbsthilfegruppe

10 gute Gründe für den Besuch einer Selbsthilfegruppe

  1. Selbsthilfe wirkt.
  2. Die Gruppe fängt dich auf. Nicht nur, wenn’s kritisch wird.
  3. Selbsthilfe macht stark.
  4. Du bist nicht allein.
  5. Du triffst dort Menschen, denen es genauso geht wie dir. Also Fachleute.
  6. Selbsthilfe macht stark.
  7. Selbsthilfe bedeutet: gute Aussichten!
  8. Selbsthilfe funktioniert. Ganz ohne Papierkram.
  9. Selbsthilfe ist überall.
  10. Es bleibt unter uns. Versprochen.

und: Selbsthilfe ist auch für Angehörige da.

Zum Download: die komplette PDF zum Thema von DHS und DAK

Aktionswoche Alkohol 2022 – Tag 4 – Nein sagen leichtgemacht

Nein sagen leichtgemacht: Trinkanlässe gibt es immer und überall. Wenn du den Wunsch hast, ein Alkoholproblem zu überwinden, brauchst du darum auch eine Strategie, Trinkangebote abzulehnen. Ich möchte dir Anregungen und Möglichkeiten zeigen, wirksam „Nein“ zu sagen. Wie kannst du „Nein“ sagen, dabei standfest bleiben und dich wohl fühlen?

Tipp 1 Überlege dir schon vor einer Feierlichkeit, wie du die Zeit gestalten möchtest.

Auf wen könnte ich zugehen und ein Gespräch beginnen?
Gibt es etwas, das ich mir dort anschauen möchte?
Kann man tanzen oder umhergehen?
Sollte ich einen Zeitpunkt planen, zu dem ich die Veranstaltung verlasse?

Offen und ehrlich
Hilfreich ist eine Strategie, die vermeidet, dass immer wieder Alkohol angeboten wird. Die Abhängigkeit offen zu machen, kann in diesem Sinne auch dem Selbstschutz dienen. Das Bekenntnis zur Suchterkrankung erleichtert vielen den eigenen Weg.

Unterscheide, wem du dich offenbarst. Nicht jedem Fremden musst du dabei von deiner Sucht erzählst. Je näher dir die Person steht, umso ehrlicher und ausführlicher kannst du sein, und deine Alkoholabhängigkeit erwähnen.

Ausweichen:
„Mir geht es heute nicht so gut“,
„Ich nehme Medikamente“,
„Ich muss noch fahren“ oder
„Alkohol schmeckt mir nicht“.

Oder klar sein:
„Ich trinke keinen Alkohol.“ oder
„Ich vertrage keinen Alkohol.“

Tipp 2 Entscheide sorgfältig, wem du sagst, dass du alkoholabhängig bist. Unterscheidenach Familie, Freunden, Bekannten, Arbeitskollegen und Fremden. Es sollten Menschen sein, denen du vertrauen kannst.

Selbstsicher mitteilen
Ein bereits seit längerer Zeit trockener Alkoholiker tritt meist selbstbewusster auf und sagt eindeutig: „Ich trinke keinen Alkohol.“ Mit der Zeit kann man zu der Überzeugung gelangen, dass es nur noch eine Aussage gibt: „Ich trinke keinen Alkohol.“ Alles, was diesem Satz noch hinzugefügt wird, weicht die Aussage nur auf. Eine Begründung ist nicht notwendig, weil dann ganz schnell eine Situation entsteht, in der du dich rechtfertigen musst.

Mit Humor
Wenn dir Alkohol angeboten wird, kannst du entgegnen:
„Ich hab‘ in meinem Leben schon genug getrunken, ich brauch nichts mehr“,
oder etwa:
„Einen Kater als Haustier kann ich nicht gebrauchen.“
„Ich muss mir niemanden mehr schön trinken.“
„Ich habe jetzt schon einen Dickkopf.“

Für diese Strategie braucht es sicher einen gewissen Abstand zur „nassen“ Phase, eine zufriedene Abstinenz – und die Fähigkeit, sich selbst auf den Arm zu nehmen.

Tipp 3 Lass dich unter keinen Umständen überreden. Wenn du bedrängt wirst, solltest Du die Situation oder auch die Personen so weit wie möglich meiden.

Quelle: DHS
Hilfreiches und humorvolles Video von Nathalie Stüben zum Thema NEIN sagen.

Aktionswoche Alkohol 2022 – Tag 3 – Vorteile beim Leben ohne Alkohol

Vorteile beim Leben ohne Alkohol – denn „Ein Leben ohne Alkohol ist keine Qual, es bedeutet Freiheit.“

Manch einer malt sich das Bild eines nüchternen Lebens aus mit Langeweile, Dunkelheit, Verzicht, Qual. Aber so ist das gar nicht! Das Leben ohne Alkohol bietet viele Vorteile:

Klarheit – morgens aufwachen und fit sein! Sich nicht mehr fragen müssen, wie bin ich gestern nach Hause gekommen oder wo ist mein Handy, meine Jacke, habe ich Unsinn gepostet, geredet ….

Gefühle – Sie kommen wieder, ja auch die blöden. Die müssen jetzt verarbeitet werden. Du kannst lernen damit umzugehen, aber auch die positiven Gefühle kommen wieder. Freude, Glücksgefühle, Dankbarkeit.

Selbstbestimmtheit – Du bist wieder Herr der Dinge bzw. Frau der Dinge. Du kannst jederzeit Autofahren, jederzeit ans Handy gehen, entscheiden, ob du noch was machst oder nicht, es gibt keine Sucht mehr, die dich zu den unmöglichsten Gelegenheiten zum Einkaufen drängt, weil Du noch was zu trinken brauchst. Die Sucht beherrscht nicht mehr Deine Gedanken.

Kreativität – ausgebrannt, krank und depressiv zu sein ist anstrengend und bringt keinerlei kreativen Vorteil.

Gesundheit – schon kurz nach dem Aufhören zu Trinken fühlt man sich automatisch viel besser, man schläft besser, man sieht gesünder und besser aus, weil Du es ausstrahlst und es eben so ist.

Präsenz – du wirst bemerken, dass du dich nicht mehr verstecken brauchst, weil du nichts mehr verstecken musst. Präsent sein heißt auch, dass Du Gesprächen folgen kannst, Gedankengängen folgen kannst, Filme bis zum zu Ende sehen kannst, Du bist jetzt da.

Geruch – Du riechst besser. Du kannst Gerüche und Düfte besser wahrnehmen und auch dein Körpergeruch wird sich verbessern. Und du wirst nicht mehr so viel schwitzen.

Beziehung – es wird ein paar Freunde geben, die du nicht mehr sehen wirst, weil ihr nur gut zusammen trinken konntet oder du sie nur betrunken ertragen hast. Aber die Beziehungen zu den Menschen, die dir wirklich am Herzen liegen, die wirklich deine Freunde sind, werden noch viel schöner, wahrhaftiger und lebendiger werden.

Zeit – Alkohol raubt Dir Zeit. Blackouts, verkaterte Tage. Auf einmal weißt du, dass du viel mehr schaffst und viel mehr Dinge tust, die dir wichtig sind.

Ordnung – Du kommst zum Putzen, zum Aufräumen, Du siehst Dir deine Post bewusster an, du pflegst deinen Terminkalender und du kannst wieder ohne Probleme Arzttermine wahrnehmen. Du hast bald wieder geordnete Verhältnisse und es ist gar nicht so schwer, wie dir dein Alkoholkonsum es dir weismachen wollte.

Selbstliebe – du wirst dir gegenüber weicher und liebevoller, Du hast mehr Energie und du stellst fest, dass Du okay bist, dass du dich nicht hassen musst, dass du gut bist so wie Du bist.

Das kommt nicht von heute auf morgen. Das braucht Zeit – wie jede Veränderung.

(Quelle: Nathalie Stüben)


Zum Video von Nathalie Stüben